Herzlich Willkommen auf unserer Webseite.Der Labrador ist ein beliebter und freundlicher Hund, der sich für Hundeliebhaber sehr eignet. Da er ein freundliches und gutmütiges Wesen, ist er auch gerne gesehener Familienhund. Daher eignet sich der Labrador weniger als Wachhund da er alle Menschen freudig begrüßt. Auch mit Kleinkindern lässt sich der einfarbig schwarz, gelb oder braune Hund gut halten, da er sehr geduldig, nervenstarker und ausgeglichen ist.

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Golden Retriever Rassehunde und ihre Krankheiten


Bei langjährigen Züchtungen von Hunderassen, treten unter Umständen, diverse Krankheiten auf. Leider ist auch der Golden Retriever teilweise davon betroffen. Tiere bei denen nachfolgend beschriebene Krankheiten diagnostiziert worden, sind von dem Zuchtprogramm, auszuschließen.
 
Wie bei vielen anderen Rassehunden, treten auch bei dieser Rasse der graue Star und die Netzhautschwund auf. Die Linsentrübung, was den grauen Star ausmacht, ist bei dem Golden Retriever relativ häufig zu entdecken. Im Welpenalter wird sie meist nicht erkannt. Zwei unterschiedliche Typen sind hier Nennenswert, nämlich die perinukleare Katarakte und die posteriore verkapselte Katarakte. Chirurgisch kann die getrübte Linse entfernt werden und ist von Erfolg gekrönt.
Der fortschreitende Netzhautschwund geht langsam aber stetig voran. Dieser Gendefekt ist erblich bedingt. Die Hunde lernen sich dieser Krankheit anzupassen, bis die Erblindung einsetzt.


 

Wie sich Golden Retriever Krankheiten von einander unterscheiden:


Golden Retriever Krankheiten

Gerade bei verschiedenen Zuchtlinien der Golden Retriever, ist diese Erkrankung häufig zu beobachten. Der Verlauf ist ähnlich zu beschreiben, wie die Anfälle bei dem Menschen auftreten. Bei den Hunden allerdings treten die Symptome in Ruhephasen oder Schlafphasen auf. Der Hund kann für einen Moment das Bewusstsein verlieren. Die Gliedmaßen verkrampfen sich. Oft zu beobachten ist, bei dieser Golden Retriever Krankheiten, dass die Tiere unkontrolliert Wasser und auch Urin absondern. Medikamentös ist die Epilepsie gut zu behandeln.


 

Welche weiteren Golden Retriever Krankheiten gibt es?

Stenosen zählen ebenfalls zu genetisch bedingten Golden Retriever Krankheiten. Die Welpen machen auf den ersten Blick einen gesunden Eindruck. Ausgeprägt kann diese Erkrankung zu Ohnmachtsanfällen und im schlimmsten Fall zum Tod des Tieres führen. Bisher waren Untersuchungen in dieser Richtung auf freiwilliger Basis. Sie wurden für die Zulassung zur Zucht nicht gefordert. Inzwischen haben sich die Anforderungen geändert. Hunde, die an dieser Gefäßmissbildung leiden, werden von der Zucht ausgeschlossen.
 
Zu Golden Retriever Krankheiten zählen auch, auffällige Veränderungen im Bereich des Bewegungsapparates. Diese treten im Vergleich zu anderen Hunderassen, nicht deutlich häufiger auf. Erkrankungen wie Durchfall, oder Entzündungen innerer Organe sind nicht genetisch bedingt, müssen aber dennoch behandelt werden.