Herzlich Willkommen auf unserer Webseite.Der Labrador ist ein beliebter und freundlicher Hund, der sich für Hundeliebhaber sehr eignet. Da er ein freundliches und gutmütiges Wesen, ist er auch gerne gesehener Familienhund. Daher eignet sich der Labrador weniger als Wachhund da er alle Menschen freudig begrüßt. Auch mit Kleinkindern lässt sich der einfarbig schwarz, gelb oder braune Hund gut halten, da er sehr geduldig, nervenstarker und ausgeglichen ist.

Sie befinden sich hier: Golden Retriever in Not

Warum Golden Retriever in Not geraten, kann niemand so genau sagen


Golden Retriever in Not – wie kann es zu so einer Situation kommen? Die Gründe hierfür sind für die Freunde dieser Rasse kaum vorstellbar, doch leider gibt es vielfältige Situationen die zum einen privater Natur sein können: der klassische Scheidungshund, zum anderen in einer fehlenden Sachkenntnis vor dem Hundekauf begründet sein können. Der Golden Retriever wird oftmals als Familienhund angepriesen, jedoch wird seine ursprünliche Bestimmung als Jagdhund vergessen.



Was tun, wenn ein Golden Retriever in Not ist?


Retriever wurden für die Arbeit nach dem Schuss gezüchtet und hier besteht die absolute Stärke dieser Rassen. Kein Weg ist einem Retriever zu beschwerlich um an das erlegte Tier zu gelangen. Auch ein Gewässer stellt für einen Retriever kein Problem dar und er kann lange und ausdauernd schwimmen. Leider riechen nasse und schmutzige Hunde nach dem Spaziergang ganz erheblich und auch das Zuhause bleibt hiervon nicht verschont. Das erhebliche Bewegungspotenzial und auch der Wunsch danach stellt viele Besitzer vor ein immenses Problem.

Ein Retriever will immer beschäftigt sein, wird er das nicht, fallen einem Retriever die unmöglichsten Spielchen ein und darunter kann auch mal eine Einrichtung leiden. Der „will to please“ ist bei einem Goldie derart ausgeprägt, dass er angefangen von Schuhen über Socken und Kissen alles bringt und einem vor die Füße legt, bis endlich jemand mit ihm spielt. Einfach nur Gassi gehen ist für einen Retriever viel zu langweilig und somit stellt sich früher oder später dem Besitzer die Frage, wie kann ich diesen Hund noch beschäftigen? Örtliche Hundevereine bieten mittlerweile die unterschiedlichsten Disziplinen für Hunde an. Agility, eine Art Springreiten für Hunde ohne Reiter, Obedience, Turnierhundesport und Flyball um nur einige zu nennen, beschäftigen unseren Goldie nicht nur körperlich, sondern auch geistig.



Hundeliebhaber wissen mit eine Golden Retriever, der in Not geraten ist, richtig umzugehen

Bewusst stehen diese drei Begriffe in einem unmittelbaren Zusammenhang. Ist eine Hunderasse erst in einer Hundefutterwerbung zu sehen, besteht bei vielen zukünftigen Hundebesitzern der Wunsch auch so einen „süssen“ Hund haben zu wollen. Dies nutzen rigorose Züchter schamlos aus und züchten diese Rasse auf Massenzuchtfarmen und die Grausamkeit ist kaum zu überbieten. Die Hunde werden dann zu einem Spottpreis verhökert und spätestens wenn diese geistig verkrüppelten Hunde anfangen zu beissen landen sie im Tierheim. Oftmals sind diese Tiere auch körperlich krank und verursachen dem Besitzer erhebliche Tierarztkosten, die über einem vielfachen, des Kaufpreises liegen, als hätte man den Hund bei einem VDH (Verband für das deutsche Hundewesen) anerkannten Züchter gekauft.
Wenn dies alles beachtet wird hat man mit einem Golden Retriever einen Freund gefunden, der einfach nur Spaß bereitet. Für weitere Fragen und Hilfen stehen wir gerne zur Verfügung.